Fotografiken

(limitierte Auflage / in unterschiedlichen Formaten / auf unterschiedlichen Untergründen)

Nur selten arbeite ich mit meinen verschiedenen Analog- und Digitalkameras im Farbmodus. Vor circa fünfundzwanzig Jahren noch süchtig nach Farbe, gilt heute meine Aufmerksamkeit eher monochromen Aufnahmen. Sie zu betrachten lässt mich, da von Farben nicht abgelenkt, Ruhe und Konzentriertheit empfinden.
Beim Anschauen meiner Bilder hatte ich den drängenden Wunsch, das eine oder andere, mir bedeutsame Motivdetail stärker hervorzuheben. Fotografien mit grafischen Mitteln zu bearbeiten bedeutet, sehr bewusst das Bild zu verändern. Möchte ich doch den Betrachter verführen, seinen Blick auf etwas zu richten, etwas zu entdecken, dass seiner Aufmerksamkeit möglicherweise entgangen wäre. Dabei kann ein abgebildeter Gegenstand verstören / Assoziationen hervorrufen.
Auch führte der Bearbeitungsprozess dazu, dass mein Fokus nicht mehr nur auf das Gesamtmotiv gerichtet war. Vielmehr ging es mir darum, auf unterschiedliche Weise, aus dem Bildinhalt heraus, die Schönheit von Linien, Flächen, Formen und Strukturen zu zeigen.

Das Ausgangsmaterial meiner Fotografiken bildet eine das Format füllende Fotografie. Das heisst, ich verwende generell keine beschnittenen Aufnahmen / Ausschnittvergrößerungen.

Fotografiken können auf Wunsch monochrom eingefärbt werden. Beispielsweisde wirken Bilder in einem sehr zarten Sepiaton wärmer.

Serie I (Ausgangsmaterial analoge Fotografien)

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15

Haus meiner Kindheit (1/2/3/4/5)
Friedhof in Berlin (6/7/8/9/10)
Vorstudien (11/12/13/14/15) – inspiriert durch „Die Lichter auf der Brücke eines sinkenden Schiffs“, Roman von M. Ignatieff

Serie II (Ausgangsmaterial: digitale Fotografien)

Antiquarische Bücher

Fotografiken - Antiquarische Bücher AB 1

Materialstudien / Glas und Kristall

Materialstudien

Werkstatt / Atelier

Museum / Galerie

Sakrales

Winter – Impressionen